Die zwei Methoden der Wissenssoziologie, die in der deutsch-relativistische und amerikanische-funktionelle reprasentiert werden, sind nicht als Gegensatz, sondern als die Mitwirkung sich einander erganzen sollen. Jene ist leicht zu der dogmatischen Auffassung der sozialen Wirklichkeit geneigt (demnach bedarf es einer Eingang ihres Geltungsanspruches) und diese ist zu oberflachlichen Betrachtung des sinnvollen Lebenszusammenhangs. Beide mussen sich als die Pole der soziologischen Forschung einander helfen. Unter der Gesellschaft, auf der die kulturelle Erscheinung lasst sich bezieht, verstehe ich das soziale System d.h. die Kategorie, der die menschlichen Relationen ordnet und sie wirklich macht. Das ist nicht das ebene Diagramm wie die seelische Wechselwirkungsform unter Individuen, sondern das kubische Gebilde, das die Institutionen als der Kern habt, und durch die Zusammengehorigkeit der Individuen zu einer bestimmten Ganzheit konstruiert ist. Und als der Mensch die Glieder jeder sozialen Schichten ist, so mussen die Relationen zwischen Intitutionen und sozialen System und Schichten erklaren fur die Problem der Wissenssoziologie. Theorie der Seinsverbundenheit ware unvollstandig, wenn sie nicht mit der dynamischen Analyse jeder Periode gefragt wurde, denn nach der Periode 1) des Friedens, 2) des Pseudo-Friedens und 3) der Umbildung gemass, die Starke (die Unterdruckung und die Beforderung) der Seinsverbundenheit hat mannigfaltigen Grade. Noch mehr handelt es sich um die sozial-psychologische Studien uber die Haltung der Individuen fur die Verbundenheit des sozialen Systems, denn die Art des menschlichen Ausdrucks ist nach der Raum jedes Systems verschiedenartig. Daher ist von der Sinnanalyse der Form der Bejahung, Ablehnung und der Interesselosigkeit der Individuen die Rede. (Fortgesetzt)
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