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Item Type Article
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AN00150430-00000093-0001  
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AN00150430-00000093-0001.pdf
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Last updated :Oct 1, 2010
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Release Date
 
Title
Title プロティノスの神をめぐって語ること  
Kana プロティノス ノ カミ オ メグッテ カタル コト  
Romanization Purotinosu no kami o megutte kataru koto  
Other Title
Title Reden um Gott bei Plotin  
Kana  
Romanization  
Creator
Name 堀江, 聡  
Kana ホリエ, サトシ  
Romanization Horie, Satoshi  
Affiliation 慶應義塾大学文学部  
Affiliation (Translated)  
Role  
Link  
Edition
 
Place
東京  
Publisher
Name 三田哲學會  
Kana ミタ テツガクカイ  
Romanization Mita tetsugakukai  
Date
Issued (from:yyyy) 1992  
Issued (to:yyyy)  
Created (yyyy-mm-dd)  
Updated (yyyy-mm-dd)  
Captured (yyyy-mm-dd)  
Physical description
 
Source Title
Name 哲學  
Name (Translated)  
Volume  
Issue 93  
Year 1992  
Month 1  
Start page 1  
End page 33  
ISSN
05632099  
ISBN
 
DOI
URI
JaLCDOI
NII Article ID
 
Ichushi ID
 
Other ID
 
Doctoral dissertation
Dissertation Number  
Date of granted  
Degree name  
Degree grantor  
Abstract
Aus der Uberzeugung, dass Plotin in der sogenannten Lehre der gottlichen Namen einen epochalen Sprung machte, betrachte ich die von Plotin in den Enneaden benutzten verschiedenartigen gottlichen Attribute. Im ersten Kapitel dieses Aufsatzes werden Aussagen uber Gott funf Typen zugeordnet; (P) positive, (N) negative, (K) kausale, (E) eminenterweise transzendente, und (L) logisch selbstbeziehende Formulierungen. Im zweiten Kapitel werden diese funf Ausdrucksgruppen gleichsam miteinander verwoben. (P) wird durch (N) zu (E) gelautert. (K) impliziert (N) und (P), jedoch (E) und (K) sind nicht gleichwertig. (E) konnte (K), aber auch (L) sein. (L) ist Grund von (K). Infolgedessen stellt sich heraus, dass, Gruppe (E) als noch nicht differenzierte sowohl (K) als auch (L) in sich schliesst. Ubrigens wird in den Enneaden trotz des Uberflusses an gottlichen Namen die Behauptung wiederholt, dass jener Gott total unaussprechlich und unbenennbar sei. Daraus folgt die Frage: wie lasst sich dieser Wiederspruch auflosen ? Wir benennen Gott nicht, weil er dadurch vollkommen ans Licht gezogen werden kann, sondern um selbst mittels Namen als Symbol zu Gott hin zu streben, wahrend wir uns der Grenze unserer Ausdrucksfahigkeit in Hinsicht auf ihn bewusst sind. Hierin besteht die Notwendigkeit, die Lehre der gottlichen Namen zur Tugendlehre umzugestalten und hieraus erklart sich, dass Gottesnamen erst recht fungieren, wenn sie uns auf dem Weg der imitatio Dei antreiben.
 
Table of contents

 
Keyword
 
NDC
 
Note

 
Language
日本語  
Type of resource
text  
Genre
Journal Article  
Text version
publisher  
Related DOI
Access conditions

 
Last modified date
Oct 01, 2010 09:00:00  
Creation date
Oct 01, 2010 09:00:00  
Registerd by
mediacenter
 
History
 
Index
/ Public / Faculty of Letters / Philosophy / 93 (199201)
 
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