慶應義塾大学学術情報リポジトリ(KOARA)KeiO Associated Repository of Academic resources

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AN00150430-00000084-0001  
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Release Date
 
Title
Title アリストテレスにおける感覚魂の一性  
Kana アリストテレス ニ オケル カンカクダマシイ ノ イチセイ  
Romanization Arisutoteresu ni okeru kankakudamashii no ichisei  
Other Title
Title Die Einheit der wahrnehmenden Seele bei Aristoteles  
Kana  
Romanization  
Creator
Name 堀江, 聡  
Kana ホリエ, サトシ  
Romanization Horie, Satoshi  
Affiliation 慶應義塾大学大学院文学研究科博士課程  
Affiliation (Translated)  
Role  
Link  
Edition
 
Place
東京  
Publisher
Name 三田哲學會  
Kana ミタ テツガクカイ  
Romanization Mita tetsugakukai  
Date
Issued (from:yyyy) 1987  
Issued (to:yyyy)  
Created (yyyy-mm-dd)  
Updated (yyyy-mm-dd)  
Captured (yyyy-mm-dd)  
Physical description
 
Source Title
Name 哲學  
Name (Translated)  
Volume  
Issue 84  
Year 1987  
Month 5  
Start page 1  
End page 25  
ISSN
05632099  
ISBN
 
DOI
URI
JaLCDOI
NII Article ID
 
Ichushi ID
 
Other ID
 
Doctoral dissertation
Dissertation Number  
Date of granted  
Degree name  
Degree grantor  
Abstract
Es besteht kein Zweifel, dass die Geistesphilosophie von Aristoteles von allerwichtigster Bedeutung ist. Das Grundthema seiner Geistesphilosophie ist die Untersuchung uber das Wesen der Seele, die fur Lebewesen als ein Prinzip des Denkens, des Wahrnehmens, des Nahrens und der Bewegung am Ort gilt. Im vorliegenden Aufsatz beschranke ich mich auf die wahrnehmende Seele. Sie verhalt sich einerseits als ware sie funf verschiedene voneinander unabhangige Sinnesvermogen, anderseits aber vergleicht, verknupft und unterscheidet sie als die Einheitliche die von den einzelnen eigentumlichen Sinnesvermogen herkommenden Eindrucke, was in Hinsicht auf die Natur der Seele in unversohnlichen Widerspruch zwischen Einheit und Vielfalt fuhrt. In diesem Zusammenhang ergibt sich bei Aristoteles die Aporie: wodurch nimmt man zugleich zwei verschiedene Sinnesobjekte wahr? Weder Geschmacksinn noch Gesiehtssinn fur sich lassen den Unterschied zwischen dem Sussen und dem Weissen erkennen, denn sonst wurde auch, wenn ein Mann das eine, ein anderer das andere wahrnahme, fassbar, dass sie voneinander verschieden sind. Aristoteles hat sogar dreimal, u. zw. in De Anima Γ2, Γ7 und De Sensu et Sensibilibus 7, die gleiche Aporie behandelt und uns sieben verschiedene Losungen dafu'r vorgelegt. Ich will auf sie nacheinander eingehen und jeweils ihre Giiltigkeit als die echte Losung beurteilen. Dabei liegt das Kriterium der Bewertung darin, ob sie die Verkorperung der Seele vermeiden kann.
 
Table of contents

 
Keyword
 
NDC
 
Note

 
Language
日本語  
Type of resource
text  
Genre
Journal Article  
Text version
publisher  
Related DOI
Access conditions

 
Last modified date
Sep 30, 2010 09:00:00  
Creation date
Sep 30, 2010 09:00:00  
Registerd by
mediacenter
 
History
 
Index
/ Public / Faculty of Letters / Philosophy / 84 (198705)
 
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