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AN00150430-00000060-0175  
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AN00150430-00000060-0175.pdf
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Last updated :Aug 19, 2010
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Release Date
 
Title
Title ヘーゲルの愛の思想について  
Kana ヘーゲル ノ アイ ノ シソウ ニ ツイテ  
Romanization Hegeru no ai no shiso ni tsuite  
Other Title
Title Idee der Liebe bei Hegel  
Kana  
Romanization  
Creator
Name 西村, 皓  
Kana ニシムラ, ヒロシ  
Romanization Nishimura, Hiroshi  
Affiliation 慶應義塾大学  
Affiliation (Translated)  
Role  
Link  
Edition
 
Place
東京  
Publisher
Name 三田哲學會  
Kana ミタ テツガクカイ  
Romanization Mita tetsugakukai  
Date
Issued (from:yyyy) 1972  
Issued (to:yyyy)  
Created (yyyy-mm-dd)  
Updated (yyyy-mm-dd)  
Captured (yyyy-mm-dd)  
Physical description
 
Source Title
Name 哲學  
Name (Translated)  
Volume  
Issue 60  
Year 1972  
Month 12  
Start page 175  
End page 202  
ISSN
05632099  
ISBN
 
DOI
URI
JaLCDOI
NII Article ID
 
Ichushi ID
 
Other ID
 
Doctoral dissertation
Dissertation Number  
Date of granted  
Degree name  
Degree grantor  
Abstract
1. Nach dem Plane Hegels sollte sein Werk-"Der -Geist des, Christentums und sein Schicksal"-mit der Geschichte der judischen Religiositat beginnen, denn die Darstellung des Christentums bedurftezu ihrer Begrundung den Gegensatz desselben zum judischen Gesetz. 2. Von Abraham fuhrt die judische Geschichte zu einer weiteren Stufe der Religiositat in der Gesetzgebung des Moses. Es wachst die Entfremdung von den Menschen wie von der Natur, die Armut des Lebens, die Hilflosigkeit inmitten der Gewalten, die das Volk umgeben, und so muss zugleich das Bedurfnis der Erganzung eine gesteigerte Energie der Transzendenz und Macht des Gottes hervorbringen. 3. Die Griechen leben, nach Hegel, im Bewusstsein des gottlichen. Gehaltes der Natur und des Staates, und so herrschen bei ihnen Schonheit, Leben, Liebe und Gluck. Durch das Leben der Juden. geht unendliche Trennung und Entgegensetzung, Passivitat der Masse,. Ungluck. Hegel zeigt wieder, wie aus diesem Zustand die judische Religiositat und ihr Gegensatz gegen die griechische herauswachst. 4. Hegel erfindet im Christentum die neue Sittlichkeit. Erstensist die der Gesinnung, d. h. die Geneigtheit so zu handeln. Neigung ist in sich gegrundet, hat ihr idealisches Objekt in sich selbst, nicht in einem Fremden. 5. Zweitens aus der ruhenden Gesinnung erhebt sich ein Streben, die isolierten Akte zu vervielfaltigen ; es entsteht das Bedurfnis eines Ganzen der Vereinigung : die Liebe. 6. Es braucht noch ein Letztes. Bei der lebendigsten Vereinigung des Menschen ist immer noch Trennung. Dies ist das Gesetz der Menschheit. Aber die schone Religion lebt in dem Ideal, das vollig vereinigt. Die religiose Handlung, das Geistigste, das Schonste, strebt auch die durch die Entwicklung notwendigen Trennungen noch zu vereinigen und stellt die Vereinigung im Ideal als vollig seiend, der Wirklichkeit nicht mehr entgegengesetzt dar. So geht uber die Liebe als Lebenszustand hinaus das religiose Bewusstsein vom Zusammenhang alles Lebens in der Liebe.
 
Table of contents
序論
第一章. ユダヤ教の精神とユダヤ民族の運命
第二章. 愛による運命の和解
 
Keyword
 
NDC
 
Note

 
Language
日本語  
Type of resource
text  
Genre
Journal Article  
Text version
publisher  
Related DOI
Access conditions

 
Last modified date
Dec 03, 2012 10:42:32  
Creation date
Aug 19, 2010 09:00:00  
Registerd by
mediacenter
 
History
Aug 26, 2011    フリーキーワード, 目次 を変更
Nov 14, 2011    
Dec 3, 2012    
 
Index
/ Public / Faculty of Letters / Philosophy / 60 (197212)
 
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