慶應義塾大学学術情報リポジトリ(KOARA)KeiO Associated Repository of Academic resources

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AN00150430-00000056-0059  
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Release Date
 
Title
Title イギリス時代のハンス・ホルバイン  
Kana イギリス ジダイ ノ ハンス・ホルバイン  
Romanization Igirisu jidai no Hansu Horubain  
Other Title
Title Hans Holbein in der englischen Zeit  
Kana  
Romanization  
Creator
Name 海津, 忠雄  
Kana カイズ, タダオ  
Romanization Kaizu, Tadao  
Affiliation 慶應義塾大学  
Affiliation (Translated)  
Role  
Link  
Edition
 
Place
東京  
Publisher
Name 三田哲學會  
Kana ミタ テツガクカイ  
Romanization Mita tetsugakukai  
Date
Issued (from:yyyy) 1970  
Issued (to:yyyy)  
Created (yyyy-mm-dd)  
Updated (yyyy-mm-dd)  
Captured (yyyy-mm-dd)  
Physical description
 
Source Title
Name 哲學  
Name (Translated)  
Volume  
Issue 56  
Year 1970  
Month 10  
Start page 59  
End page 86  
ISSN
05632099  
ISBN
 
DOI
URI
JaLCDOI
NII Article ID
 
Ichushi ID
 
Other ID
 
Doctoral dissertation
Dissertation Number  
Date of granted  
Degree name  
Degree grantor  
Abstract
Hans Holbein d. J. befand sich zweimal in England: von 1526 bis 1528 und von 1532 bis 1543. Wahrend seines ersten Aufenthalts entstand das Familienbild des Thomas More, das alteste burgerliche Gruppenbildnis in der europaischen Kunstgeschichte. Das Original ist verschollen. Die Basler Federzeichnung scheint kein Entwurf fur das Bild zu sein, sondern eine eigenhandige Kopie. Auf Wunsch des Thomas More uberbrachte Holbein bei seiner Ruckkehr aus London nach Basel, 1528, diese Zeichnung dem Erasmus. Die Vermutung, dass sie eigentlich eine Musterzeichnung fur Holbeins Basler Werkstatt gewesen sein musse, liegt nahe. Das Familienbild des Thomas More gehort wie Niklaus Kratzer (1528) und Georg Gisze (1532), die Holbein in London anfertigte, zu den Interieur-Bildnissen. Die Form dieser Bildnisse stand wahrscheinlich unter dem Einfluss des Quentin Massys, den Holbein 1526 in Antwerpen kennengelernt hatte, und dessen Werke, die Bildnisse des Erasmus und des Petrus Aegidius von 1517, Holbein bei Thomas More hatte sehen konnen. Die acht Studien der einzelnen Personen der Familie More sind heute noch in Schloss Windsor erhalten. Der Stil dieser Kreidezeichnungen ist eigenartig und gleichsam impressionistisch im Vergleich zu dem der stark vereinfachten Linearzeichnungen aus der spateren Zeit, fur deren Ausfuhrung Holbein vermutlich die Technik des Glastafel-Apparates anwandte.
 
Table of contents

 
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NDC
 
Note

 
Language
日本語  
Type of resource
text  
Genre
Journal Article  
Text version
publisher  
Related DOI
Access conditions

 
Last modified date
Aug 19, 2010 09:00:00  
Creation date
Aug 19, 2010 09:00:00  
Registerd by
mediacenter
 
History
 
Index
/ Public / Faculty of Letters / Philosophy / 56 (197010)
 
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