最も広い意味での生命界は,そこにおいてあらゆる種類の経験又は生活の行なわれる所の経験界である.目常的実践的生命は特殊なテーマに囚われ,科学的生命は客観的実在的存在に囚われる.かかる偏見から自由になる時,自然な生命界に到達することが出来る.ここに生命界への還元が行なわれる.しかしそれはまだ素朴的であり自然的である.その自然的見方から自由になる時,現象学的生命界に到達することが出来る,ここに現象学的還元が行なわれる.それは現象学的事実的領域である.その領域について本質還元が行なわれる時,本質的領域に到達し得る.現象学的事実的領域と本質的領域とを包括して,それらを広い意味での現象学的段階と呼ぶことが出来る.ここではまだ究極的段階に到達しない.広い意味での現象学的段階,特に本質的領域は,それだけで独立的に存立し得ない.それは必然的に経験的事実に,正確にいえば,最も広い意味での経験界に戻らねばならない.ここに究極的先験的還元が行なわれる.しかしその還元は,現象学的領域を越え深まると同時に,経験界に奥り関係づけられる場合にのみ,その本来の意味を持つことが出来る.この新らしい見方は,広い意味での現象学的領域を越えるが,正にここにおいて現象学は自ら具体的となることが出来る.そうしてここにおいて,すべての括弧がはずされる.正にこのことが現象学の本来の使命である.即ちわれわれは,経験的自我から始まり,現象学的及び本質的自我を経て,究極的先験的自我,同時に具体的な先験的この世的な人格-人間自我-に到達する.先験的自我は,初めはこの世的自我の中に匿名的に含まれている.この世的自我が,それ自らにおいて究極的に考察する場合に,先験的となる.即ち先験的この世的となる.このことは歴史においても同様である.われわれは構成された歴史から出発し,現象学的及び本質的歴史を経て,先験的歴史,同時に具体的人間性の自己展開の歴史-先験的この世的歴史-に到達し得る.これが本来構成し客観化する歴史である.この階層的構造は,フッサールの時間概念に基礎づけられる.彼は客観的自然的超越的時間と現象学的内在的時間とを区別する.後者の内部において二つの時間様相がある.即ち狭い意味での現象学的時熟と,本質的理想的時熟即ち全時間性とである.その上彼は,広い意味での現象学的内在的時間と先験的時間とを明瞭に区別している.そうして彼は後者を原本的時間,時間以前又は生き生きせる現在と名づけている.その他のあらゆる時熟は,この原本的時間の基礎の下に成立つことが出来る.ここにおいて始めてわれわれは究極的根源的にして具体的段階に到達し得る.本質的歴史とは形容矛盾ではない.というのは本質は事実の構造類型である.事実は展開する.従ってわれわれはアプリオリの展開又は歴史を承認しなくてはならぬ.特にわれわれは先験的この世的段階を考慮する場合,必然的にこの領域における歴史を承認しなくてはならぬ.
Die Lebenswelt im weitesten Sinne ist die Erfahrungswelt, darin alle Arte der Erfahrungen oder der Lebensweisen vollgezogen werden. Das alltaglich-praktische Leben ist von besonderen Themen gefesslt. Das wissenschaftliche Leben ist von der objektiven, an sich seienden. Realitat gefesselt. Wenn wir von diesen Vorurteilen frei werden, erreichen wir die naturale Lebenswelt. Hier ist die lebensweltliche Reduktion. Aber es ist noch naiv oder naturlich. Wenn wir von der naturlichen Einstellung frei werden, erreichen wir erst die phano-menologische Lebebnswelt. Hier ist die phanomenologische Reduk-tion. Es ist die phanomenologisch-tatsachliche Sphare. Wenn wir die eidetische Reduktion daruber vollziehen, erreichen wir die eidetische-Sphare. Wir konnen die phanomenologisch-tatsachliche und die eidetische Sphare umfassend die phanomenologische Stufe im weiteren Sinne nennen. Man kann noch nicht hier die letzte Stufe erreichen. Die phanomenologische Sphare im weiteren Sinne, besonders die eidetische Sphare kann nicht selbststandig bleiben. Sie muss notwendig auf die empirische Tatsache selbst, genau gesprochen, auf die Erfahrungswelt im weitesten Sinne wieder zuruckkehren. Hier ist die letztlich transzendentale Reduktion. Eben hier kann die Phanomenologie sich selbst konkretisieren, und kann allen Einklammerungen entschlagen. Und hier erreichen wir das letztlich-transzendentale Ich und zugleich die konkrete, transzendental-mundane Person-Mensch-Ich. Das ist eben gleich auch in der Geschichte. Von der konstruierte, tatsachliche Geschichte aus ausgehend, uber die phanomenologische Geschichte und die eidetische Geschichte konnen wir erreichen die transzendentale Geschichte und zugleich die Geschichte der Selbst-entwicklung der konkreten, menschlichen Vernunf t-transzendental mundan-das ist die eigentlich konstituierende und objekivierende Geschichte. Diese Stufenstruktur ist auf Husserl's Zeitbegriff gegrundet. D.h. er klar unterscheidet die naturliche transzendente Zeit, die phanomenologische, immanente Zeit und die transzendentale Zeit-Urzeit. Die eidetische Geschichte ist nicht ein adjektiver Widerspruch. Denn das Wesen ist der Strukturstil der Tatsache.
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