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AN00150430-00000030-0001  
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Release Date
 
Title
Title リッケルトに於ける意味概念の認識論的及び存在論的解明とその批判  
Kana リッケルト ニ オケル イミ ガイネン ノ ニンシキロンテキ オヨビ ソンザイロンテキ カイメイ ト ソノ ヒハン  
Romanization Rikkeruto ni okeru imi gainen no ninshikironteki oyobi sonzaironteki kaimei to sono hihan  
Other Title
Title Die epistemologische und ontologische Erlanterung des Sinnbergriffs von Rickert und dessen Kritik  
Kana  
Romanization  
Creator
Name 山本, 万二郎  
Kana ヤマモト, マンジロウ  
Romanization Yamamoto, Manjiro  
Affiliation 慶應義塾大学  
Affiliation (Translated)  
Role  
Link  
Edition
 
Place
東京  
Publisher
Name 三田哲學會  
Kana ミタ テツガクカイ  
Romanization Mita tetsugakukai  
Date
Issued (from:yyyy) 1954  
Issued (to:yyyy)  
Created (yyyy-mm-dd)  
Updated (yyyy-mm-dd)  
Captured (yyyy-mm-dd)  
Physical description
 
Source Title
Name 哲學  
Name (Translated)  
Volume  
Issue 30  
Year 1954  
Month 3  
Start page 1  
End page 27  
ISSN
05632099  
ISBN
 
DOI
URI
JaLCDOI
NII Article ID
 
Ichushi ID
 
Other ID
 
Doctoral dissertation
Dissertation Number  
Date of granted  
Degree name  
Degree grantor  
Abstract
1) Welche Rolle spielt der Sinn in der Erkenntnis? Was ist der Gegenstand der Erkenntnis? Nur das kann ihn verdienen, das nicht nur das Erkennbare, sondern auch der Massstab der Erkenntnis ist. Das soll der geltende transzendente Sinn sein. Es ist die Einheit von Inhalt und Form, also Sinngebilde oder Wertgebilde genannt. Da die Gultigkeit des Sinngebildes auf der Form beruht, ist die Form uberhaupt die Wertform in dem weiteren Sinne. Aber in dem engeren Sinne ist nur die hochste Massstabform, d.h. Wahrheit, die Wertform oder Wert genannt. Also in dem eigentlichsten Sinne bedeutet der Gegenstand der Erkenntnis solchen Wert. Wie vollzieht sich die Erkenntnis des Gegenstandes? Es vollzieht sich, den transzendenten Sinn oder Wert als den Massstab betrachtend, durch Urteilsakt der Position oder Negation. Der Sinn, der an dem Urteilsakt anhaftet oder dem immanent ist, ist der immanente Sinn genannt. Also die Erkenntnis des Gegenstandes vollzieht sich durch den immanenten Sinn. Wir betrachten das von der anderen Seite. Der transzendente Sinn ist der an dem Satze anhaftende Sinn. Die Auffassung dieses Sinnes ist die Erkenntnis. Der Sinn ist von der Bedeutung unterschieden. Wahrend der Sinn der an dem Satze anhaftende Satzsinn ist, ist die Bedeutung die an dem Worte anhaftende Wortbedeutung. Also um daruber zu urteilen oder erkennin, mussen wir der Wortbedeutung als dem Subjekte ein Pradikat beifugen. Die Wortbedeutung kann doch die verschiedenen Bedeutungen haben, entsprechend dem, dass dieselbe Wortbedeutung in den verschiedenen Worterzugen gestellt ist. Also ohne das Gehalt der Wortbedeutung als solches zu bestimmen und festhalten, konnen wir daruber eigentlich pradizieren nicht. Also mussen wir es erst mit der Identitatsform festhalten. Damit ist das Subjekt fixiert. Dieser Umstand ist bei der realen Erkenntnis noch klar. Wenn wir Z.B. einen Tesch auffassen wollen, da der wirkliche reale Tisch immer varanderlich ist, mussen wir erst ihn festhalten, und um so zu tun, mussen wir die Identitatsform auf denselben anwenden. Sowie wir diese Form auf denselben anwenden und ihn festhalten, ist der Tisch nicht mehr ein reales Ding, sondern ein irreale Wort-Bedeutung. Um daruber zu urteilen oder erkennen, mussen wir uber diese Bedeutung als das Subjekt pradizieren. Also beidenfalls oder uberhaupt ist die Erkenntnis der Bedeutung unvermeidlich bedurftig. Diese Behauptung streit gegen Abbildstheorie und Intuitionismus. 2) Welche Stelle nimmt der Sinn in den Seinssphare? In der fruheren Periode anerkannte Rickert nicht Sinn und Wert als eine Seinssphare, doch in der spateren Periode umfasst er ihn innerhalb des Seinsbegriffs im weitesten Sinn. Die Klassifikation der Seinsspharen verandert ein wenig bei Rickert, aber in "Thesen zum System der Philosophie", 1932, vorstellt er sie in der sehr zusammengehorigen, fur ihn fast abgeschlossenen Einheit nach seiner heterologischen Methode. Unter diesen ist die prophysische Sphare die wichtigste und zugleich frabvollst. 3) In welcher Art sind diese Seinsspharen gegeben? Das Reale ist der Gegenstand als Einheit von Inhalt und Form. Das Reale als Inhalt ist sinnlich anschaulich gegeben. Die gegenstandliche Wirklichkeits-Erkenntnis besteht erst darin, wenn das Gegebene durch die Kategorie der Gegebenheit oder Form der Wirklichkeit geformt wird. Hinsichtlich des Irrealen, Sinnessphare, wird die Wortbedeutung unsinnlich, intelligibel anschaulich gegeben. Die gegenstandliche Erkenntnis besteht erst darin, wenn wir der Bedeutung die Pradikatsform beilegen. Beidenfalls ist die Gegebenheitsweise Erfahrung, zustandlich, prophysisch genannt. Die Auffassung der Form ist wieder durch die doppelte Formung moglich. Diese beiden, realen und irrelalen, Spharen sind objektive. Dagegen ist die Subjektssphare eigentlich prophysisch genannt, also kann sie unmittelbar, nur zustandlich gegeben werden. Letztlich kann die metaphysische Sphare gar nicht gegeben werden. Aber durch Symbol kann sie mittelbar hindeutet werden. Rickert nennt das auch die symbolische Erkenntnis. 4) Frage und Kritik Ist der transzendente Sinn gegensatzlich oder ubergegensatzlich? Ist die Subjektivitat in der Strukur des transzendenten Sinnes zu setzen? Der Sinn soll ubergegensazlich sein, insofern derjenige der Gegenstand und Massstab ist. Irgendein Synthesesmoment, also Einheit, soll in der Sphare gesetzt werden, insofern er die Structur hat. "Der immanente Sinn" hat zwer Bedeutungen, d.h. als Sphare und als Leistung. Konnen wir nicht die erstere als noema und die letztere als noesis nennen? Konnen wir sagen nicht, dass Leistung wieder zwei Seiten, d.h. Akt und Intentionalitat hat? Auch "prophysisch" hat zwei Bedeutungen, d.h. als gesamte Subjektssphare und als zustandliche Gegebenheitsweise, besonders bei dem immanenten Sinne. Konnen wir also nicht in der Subjektssphare als prophysisch, noesis, noema und Intetionalitat finden?
 
Table of contents
一. 概念規定
二. 認識論に於ける意味の意義
 1. 模写説,直観主義を反駁す
 2. 超越的意味は認識の対象である
 3. 対象の認識は内在的意味によって把握される
三. 存在論に於ける意味の意義
 1. 実在的と理想的 実存と妥当
 2. 理想的存在としての実存
 3. 価値と現実
 4. 対象と状態
 5. 叡知的と物自体
 6. 諸説への反駁
 7. 客観と主観 形而前的領域と内在的意味
 8. 形而上学と哲学的人間学
四. 存在と所与 象徴的認識
五. 批判
 1. 意味の対立性と主観
 2. 内在的意味の二義
 3. 存在と意味
 4. Prophysischの問題
 
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NDC
 
Note

 
Language
日本語  
Type of resource
text  
Genre
Journal Article  
Text version
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Access conditions

 
Last modified date
Aug 27, 2010 09:00:00  
Creation date
Aug 27, 2010 09:00:00  
Registerd by
mediacenter
 
History
 
Index
/ Public / Faculty of Letters / Philosophy / 30 (195403)
 
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