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AN00100104-19830500-0079  
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Release Date
 
Title
Title 第三帝国における保守派抵抗運動の対外政策(下)  
Kana ダイサン テイコク ニ オケル ホシュハ テイコウ ウンドウ ノ タイガイ セイサク (ゲ)  
Romanization Daisan Teikoku ni okeru hoshuha teiko undo no taigai seisaku (ge)  
Other Title
Title Foreign policy of the conservative opposition against Hitler (II)  
Kana  
Romanization  
Creator
Name 原, 信芳  
Kana ハラ, ノブヨシ  
Romanization Hara, Nobuyoshi  
Affiliation 慶應義塾大学大学院文学研究所博士課程  
Affiliation (Translated) Keio University  
Role  
Link  
Edition
 
Place
東京  
Publisher
Name 三田史学会  
Kana ミタ シガクカイ  
Romanization Mita shigakukai  
Date
Issued (from:yyyy) 1983  
Issued (to:yyyy)  
Created (yyyy-mm-dd)  
Updated (yyyy-mm-dd)  
Captured (yyyy-mm-dd)  
Physical description
 
Source Title
Name 史学  
Name (Translated) The historical science  
Volume 53  
Issue 1  
Year 1983  
Month 5  
Start page 79  
End page 92  
ISSN
03869334  
ISBN
 
DOI
URI
JaLCDOI
NII Article ID
 
Ichushi ID
 
Other ID
 
Doctoral dissertation
Dissertation Number  
Date of granted  
Degree name  
Degree grantor  
Abstract
Bei diesem Aufsatz handelt es sich um die aussenpolitische Konzeption der deutschen Widerstandsbewegung gegen Hitler. Welches aussenpolitische Programm batten Manner wie Carl Goerdeler, Ulrich von Hassell und Ludwig Beck? Welche Stelle nimmt diese Konzeption in der Geschichte der Aussenpolitik seit dem Kaiserreich ein? Goerdeler, Hassell und Beck wandten sich gegen Hitlers Kriegsplan, weil sie ihn fur unrealistisch hielten. Sie batten sogar grosse Angst, dass dieser Plan Deutschland in einen Krieg gegen England, Frankreich oder die Sowjetunion bringen konne, der aussichtlos fur das Reich ware. Aber sie wilnschten auch von Herzen die Wiederherstellung Grossdeutschlands. Sie forderten natiirlich die durch den Versailler Vertrag verlorenen Gebiete zuruck. Sie wollten den sogenannten Polnischen Korridor, Danzig oder Polnisch-Oberschlesien u.s.w. wiedergewinnen. Dann zielten sie auf den Anschluss Osterreichs und des Sudetenlandes. Dazu planten sie noch deutsche Hegemonie in Sudosteuropa durch Wirtschaftsdruck. Fruher konnten sie Hitlers Aussenpolitik unterstiizen, weil Hitlers grosse Politik auch ihre kleine Politik enthielt. So wurde die Nazi-Aussenpolitik bis zum Munchener Abkommen im grossen und ganzen auch von Goerdeler, Hassell und Beck verstanden. Doch sie waren nicht fiir den das Reich hochstwahrscheinlich zugrunde richtenden Krieg gegen die Westmachte oder die Sowjetunion. Sie wiinschten, einen Kompromiss mit England zu schliessen und auf den Hitler-Stalin-Pakt zu verzichten. Solche aussenpolitische Konzeption der Widerstandsbewegung ist nach meiner Meinung nicht neuartig. Sie stammte aus der "Mitteleuropa-Idee" im Kaiserreich und vielleicht in der Weimarer Republik, die von der vernunftigen Gruppe in der deutschen herrschenden Schicht (z. B. Rathenau, Bethmann-Hollweg, Naumann und Stresemann) gedacht wurde. Das Ziel der deutschen Widerstandsbewegung ist eine neue Version des "Revisionis-mus Stresemanns" und des "Mitteleuropa-Plans".
 
Table of contents
V ヨーロッパ連合構想
VI 中欧計画との政策的アナロジー
VII 結語
 
Keyword
 
NDC
 
Note
論文
 
Language
日本語  
Type of resource
text  
Genre
Journal Article  
Text version
publisher  
Related DOI
Access conditions

 
Last modified date
Dec 07, 2016 14:39:10  
Creation date
Feb 22, 2012 09:00:00  
Registerd by
mediacenter
 
History
Dec 16, 2013    フリーキーワード, 目次 を変更
Dec 7, 2016    著者 を変更
 
Index
/ Public / Faculty of Letters / The historical science / 53 (1983) / 53(1) 198305
 
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