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AN00100104-19720410-0023  
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Release Date
 
Title
Title ハルデンベルクと「国民代表制」の問題について  
Kana ハルデンベルク ト 「コクミン ダイヒョウセイ」 ノ モンダイ ニ ツイテ  
Romanization Harudenberuku to "kokumin daihyosei" no mondai ni tsuite  
Other Title
Title Hardenberg und das Problem einer Volksvertretung in Preussen  
Kana  
Romanization  
Creator
Name 東畑, 隆介  
Kana トウハタ, リュウスケ  
Romanization Tohata, Ryusuke  
Affiliation 慶応義塾大学文学部  
Affiliation (Translated)  
Role  
Link  
Edition
 
Place
東京  
Publisher
Name 三田史学会  
Kana ミタ シガクカイ  
Romanization Mita shigakukai  
Date
Issued (from:yyyy) 1972  
Issued (to:yyyy)  
Created (yyyy-mm-dd)  
Updated (yyyy-mm-dd)  
Captured (yyyy-mm-dd)  
Physical description
 
Source Title
Name 史学  
Name (Translated) The historical science  
Volume 44  
Issue 4  
Year 1972  
Month 4  
Start page 23(415)  
End page 40(432)  
ISSN
03869334  
ISBN
 
DOI
URI
JaLCDOI
NII Article ID
 
Ichushi ID
 
Other ID
 
Doctoral dissertation
Dissertation Number  
Date of granted  
Degree name  
Degree grantor  
Abstract
In dieser Abhandlung sucht der Verfasser, Hardenbergs Gedanken und Plane zur Errichtung einer preussischen Nationalvertretung in den Jahren 1810/11 darzustellen. In der im September 1807 verfassten Rigaer Denkschrift billigte Hardenberg die Grundsatze der franzosischen Revolution als zeitgemass und plante die Errichtung einer aus alien Standen zusammengesetzten Nationalreprasentation, um die Nation mit der Staatsverwaltung in nahere Verhaltnisse zu bringen. Die Nationalreprasentation wurde jedoch nur als Werkzeuge der Regierung angesehen, die die offentliche Meinung an den Regierungskurs banden. Sie sollte nur beratend sein und kein Entscheidungsrecht fur ihr vorgelegte Vorschlage haben. Auch in seinen Finanzplanen im 1810 Jahre wurde der konsultative Charakter der Representation hervorgehoben. Das Finanzedikt von 1810, das die baldige Eroffnung der Nationalreprasentation in Aussicht stellte, rief die standische Opposition hervor. Die Stande, besonders die von Marwitz gefiihrten Kurmarkischen Stande, forderten, unter Berufung auf den Landtagrezess von 1653, dass die im Staatsinteresse notwendigen Massnahmen nur durch eine Vereinbarung der Regierung mit den alten Provinzialstanden getroffen wiirden. Hardenberg versuchte, der standischen Opposition mit gewaltsamen Eingreifen bzw. mit diplomatischen Nachgeben zu begegnen. Wahrend er Marwitz und Finckenstein, die Fiihrer der Kurmarkischen Stande, verhaftete und auf die Festung nach Spandau schickte, machte er den Standen Zugestandnisse, die mit seinen urspriinglichen Absichten schwer vereinbar waren. Damit scheiterte seine Reprasentationsversuche. Man kann seinem nachgebenden Charakter den Misserfolg einer Nationalreprasentation in Preussen zuschreiben. Er gab manchmal seine Grundsatze preis, um nur in guten mit alien auszukommen. Aber nicht nur dadurch erklart sich das Scheitern seiner Reprasentationsversuche. Zuletzt war es doch sein absolutistisches Staatsempfinden, das seine Reprasentationsversuche lahmlegte. In der Nationalreprasentation sah er nur ein Instrument, das er fur geeignet hielt, den absolutistischen Staat zu starken. In solchem absolutistischen Staatsgedanken ist die letzte Ursache des Misserfolgs von seinen Reprasentationsversuchen zu sehen.
 
Table of contents
一 「リガ覚書」の代表思想
二 一八一〇年の財政計画と国民代表制の問題
三 シュテンデの反抗
四 ハルデンベルクとシュテンデとの闘争
五 結論
 
Keyword
 
NDC
 
Note

 
Language
日本語  
Type of resource
text  
Genre
Journal Article  
Text version
publisher  
Related DOI
Access conditions

 
Last modified date
Jan 19, 2012 09:00:00  
Creation date
Jan 19, 2012 09:00:00  
Registerd by
mediacenter
 
History
 
Index
/ Public / Faculty of Letters / The historical science / 44 (1971) / 44(4) 197204
 
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