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AN00100104-19680900-0077  
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Release Date
 
Title
Title プロイセン農民解放の理念について  
Kana プロイセン ノウミン カイホウ ノ リネン ニ ツイテ  
Romanization Puroisen nomin kaiho no rinen ni tsuite  
Other Title
Title Die Idee der Preussischen Bauernbefreiung  
Kana  
Romanization  
Creator
Name 東畑, 隆介  
Kana トウハタ, リュウスケ  
Romanization Tohata, Ryusuke  
Affiliation 国立国会図書館参考書誌部法律政治課; 慶応義塾大学大学院文学研究科博士課程  
Affiliation (Translated)  
Role  
Link  
Edition
 
Place
東京  
Publisher
Name 三田史学会  
Kana ミタ シガクカイ  
Romanization Mita shigakukai  
Date
Issued (from:yyyy) 1968  
Issued (to:yyyy)  
Created (yyyy-mm-dd)  
Updated (yyyy-mm-dd)  
Captured (yyyy-mm-dd)  
Physical description
 
Source Title
Name 史学  
Name (Translated) The historical science  
Volume 41  
Issue 2  
Year 1968  
Month 9  
Start page 77(249)  
End page 110(282)  
ISSN
03869334  
ISBN
 
DOI
URI
JaLCDOI
NII Article ID
 
Ichushi ID
 
Other ID
 
Doctoral dissertation
Dissertation Number  
Date of granted  
Degree name  
Degree grantor  
Abstract
Der Verfasser versucht die Idee der Bauernbefreiung in Preussen, die in der Agrarpolitik von Th. v. Scon und Freiherrn vom Stein, in den Gesetzen von Stein und Hardenberg verwirklicht wurde, zu betrachten. Dabei legt er besonders Gewicht auf die Frage des Bauernschutzes. Vor dem Erlasse des Oktoberedikts vom 9. Oktober 1807 entstand die Meinungsverschiedenheit um den Baernschutz zwischen beiden Entwerfern, d. h. v. Schrotter und Th. v. Schon. Wahrend jener den Bauernschutz in bezug auf Einziehung und Zusammenlegung von Bauernhofen so gut wie ganz fallen lassen wollte, wunschte dieser eine gewisse vorubergehende Bevormundung fur die Bauern. Stein entschied fur den Vorschlag Schons und liess den Bauernschutz bis zu einem gewissen Grade bestehen. Aueh vor dem Erlasse der Verordnung vom 14. Februar 1808 entstand wieder die Meinungsverschienheit zwischen Schrotter und Schon. Stein zog wieder den Vorschlag Schons um den Bauernschutz dem Schrotters vor. Aber wenn man die Verordnung mit dem Oktoberedikt vergleicht, so wird man sagen konnen, dass sie der Anfang von Konzessionen an die Adelsopposition war, die dann unter Hardenberg weiter gemacht wurden. Mit dem Amtsantritt Hardenbergs als Staatskanzler (1810) trat die Reform in eine neue, entscheidende Phase. Durch das Regulierungsedikt vom 14. September und die Deklaration vom 29. Mai 1816 wurde der Bauernschutz fast aufgehoben. Dadurch verfielen zahlreiche Bauern, Kleinbauern und Hausler und gingen grosstentiels in das neue Landarbeiterverhaltnis uber. Also ist es nicht abzuleugnen, dass Hardenbergs Reformen dem eigentlichen Wiinsch Steins nicht entsprechend waren, obwohl wir verschiedene Umstande, die die Verwiklichung des Steins Ideals schwer machte, beriicksichtigen miissen. Was Schon betrifft, verwarf er spater scharf die Reformen Hardenbergs. Trotzdem stimmte sein Gedanke im Grunde mit der Gesetzgebung Hardenbergs uberein. Denn sein letztes Ziel war der ausschliesslich kapitalistisch gedachte Grossgrundbesitz und die Bauernbefreiung sollte ausschliesslich diesem Ziel dienen. Daher hatte sie fiir Schon nur sekundare Bedeutung. In dieser Grundanschaung stimmte er auch mit seinem Gegner Schrotter iiberein, wenn sie auch von einem entgegengesetzten Standpunkt ausgingen.
 
Table of contents
序論
一 シェーンとシュタインの理念
二 「十月勅令」の内容と問題点
三 一八〇八年二月十四日の勅令
四 ハルデンベルクの下での改革
五 結論
 
Keyword
 
NDC
 
Note

 
Language
日本語  
Type of resource
text  
Genre
Journal Article  
Text version
publisher  
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Access conditions

 
Last modified date
Jan 24, 2012 09:00:00  
Creation date
Jan 24, 2012 09:00:00  
Registerd by
mediacenter
 
History
 
Index
/ Public / Faculty of Letters / The historical science / 41 (1968) / 41(2) 196809
 
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