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AN00100104-19680300-0067  
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Release Date
 
Title
Title オリュンピアのプェイディアス工房  
Kana オリュンピア ノ プェイディアス コウボウ  
Romanization Oryunpia no Pweidiasu kobo  
Other Title
Title Die Werkstatt des Pheidias in Olympia  
Kana  
Romanization  
Creator
Name 相内, 武千雄  
Kana アイナイ, ムチオ  
Romanization Ainai, Mutio  
Affiliation 慶応義塾大学工学部  
Affiliation (Translated)  
Role  
Link  
Edition
 
Place
東京  
Publisher
Name 三田史学会  
Kana ミタ シガクカイ  
Romanization Mita shigakukai  
Date
Issued (from:yyyy) 1968  
Issued (to:yyyy)  
Created (yyyy-mm-dd)  
Updated (yyyy-mm-dd)  
Captured (yyyy-mm-dd)  
Physical description
 
Source Title
Name 史学  
Name (Translated) The historical science  
Volume 40  
Issue 4  
Year 1968  
Month 3  
Start page 67(627)  
End page 100(660)  
ISSN
03869334  
ISBN
 
DOI
URI
JaLCDOI
NII Article ID
 
Ichushi ID
 
Other ID
 
Doctoral dissertation
Dissertation Number  
Date of granted  
Degree name  
Degree grantor  
Abstract
Der sehr erwartete Forschungsbericht uber die Ausgrabung der Werkstatt des Pheidias in Olympia ist schon lange 1964 als I. Teil des V. Bandes der Olympischungen mit dem Titel der Werkstatt des Pheidias in Olympia veroffentlicht. Die Ausgrabung wurde in Herbst 1954 angefangen, beendete man sie aber am Anfang Juni 1958 mit groβem Erfolg. Pausanias nannte in der westlichen Gelande auβerhalb der Altis ein Bauwerk als die Werkstatt des Pheidias, in dem der Meister alles einzelne des Kultbildes gearbeitet habe. Man konnte fruher schwanken, welches von den beiden hier aufgedeckten griechischen Gebauden gemeint sei, die spatere byzantinische Kirche oder der ihr im Suden vorgelegte schuppenartige Bau. Die Frage ist schon jetzt einfach dadurch entschieden, daβ nur das nordliche, also die spatere Kirche in die Zeit Pheidias zuruckgeht. Das Bauwerk ist in der Jahrzehnt 440-430 v. Chr. entstanden, wasfiir der archablogische Befund vor allem mit der Datierung des Pheidiaskannchensfesten Anhalt gibt. Damit wurde nicht nur ein Schluβstrich unter die lange Debatte um das Zeitverhaltnis zwischen den beiden groβten Schopfungen des Pheidias: der Athena Parthenos und des Olympischen Zeus gezogen, sondern der Beginn der Arbeiten am olympischen Kultbild sogar noch scharfer eingegrenzt. Der vorliegende V. Band ist in zwei Abschnitten geteilt: in der ersten stellt A. Mallwitz die baugeschtlichen Ergebnissen dar undin der zweiten legt W. Schiering den archaologischen Bsfund, insbesondere die fur die Datierung der Schichten wichtige Keramik vor. Der Verfasser versucht hier nur die Erlauterung zu den Ergebnissen der Ausgrabung, in der Hauptlinie der Darlegung des Mallwitz folgend, doch sogar noch mit seiner eigenen Bemerkungen. Prof. Dr. Emil Kunze, Direkotor des Deutschen Archaologischen Instituts in Athen hat den Verfasser mit den gewiinschten, notigen Lichtbildern dazu aufgemuntert. Dafiir sei ihm an dieser Stelle herzlich gedankt.
 
Table of contents

 
Keyword
 
NDC
 
Note

 
Language
日本語  
Type of resource
text  
Genre
Journal Article  
Text version
publisher  
Related DOI
Access conditions

 
Last modified date
Jan 24, 2012 09:00:00  
Creation date
Jan 24, 2012 09:00:00  
Registerd by
mediacenter
 
History
 
Index
/ Public / Faculty of Letters / The historical science / 40 (1967) / 40(4) 196803
 
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