慶應義塾大学学術情報リポジトリ(KOARA)KeiO Associated Repository of Academic resources

慶應義塾大学学術情報リポジトリ(KOARA)

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AN10065043-20090531-0001  
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Release Date
 
Title
Title エックハルトにとって神学とは何か  
Kana エックハルト ニ トッテ シンガク トワ ナニ カ  
Romanization Ekkuharuto ni totte shingaku towa nani ka  
Other Title
Title Was ist Theologie für Eckhart?  
Kana  
Romanization  
Creator
Name 山崎, 達也  
Kana ヤマザキ, タツヤ  
Romanization Yamazaki, Tatsuya  
Affiliation 慶應義塾大学文学部非常勤講師  
Affiliation (Translated)  
Role  
Link  
Edition
 
Place
横浜  
Publisher
Name 慶應義塾大学日吉紀要刊行委員会  
Kana ケイオウ ギジュク ダイガク ヒヨシ キヨウ カンコウ イインカイ  
Romanization Keio gijuku daigaku hiyoshi kiyo kanko iinkai  
Date
Issued (from:yyyy) 2009  
Issued (to:yyyy)  
Created (yyyy-mm-dd)  
Updated (yyyy-mm-dd)  
Captured (yyyy-mm-dd)  
Physical description
 
Source Title
Name 慶應義塾大学日吉紀要. 人文科学  
Name (Translated) The Hiyoshi review of the humanities  
Volume  
Issue 24  
Year 2009  
Month  
Start page 1  
End page 44  
ISSN
09117210  
ISBN
 
DOI
URI
JaLCDOI
NII Article ID
 
Ichushi ID
 
Other ID
 
Doctoral dissertation
Dissertation Number  
Date of granted  
Degree name  
Degree grantor  
Abstract
Eckhart hat von 'Albert dem Großen' die grundsätzliche Disparität zwischen Theologie und Philosophie, von 'Thomas von Aquin' die genaue Analyse des menschlichen Intellekts und von Dietrich das göttliche Sein (esse divinum) als Gegenstand der Theologie und die neue Erklärung über das Prinzip der Seele erlernt.  Aber noch eine, auch von Dietrich angesprochene Disjunktion zwischen scientia divina philosophorum und nostra divina sanctorum scientia, setzt Eckhart in Verwunderung.  Diese Verwunderung stellt auch dar, dass Eckhart seine Zustimmung nicht dazu geben kann, dass Dietrichs Erklärung über Leben und Tod auf dem Körper beruht.  Die Inkarnation Christi und sein Tod am Kreuz muss als das Exemplar für unsere Leben und Tod definiert werden, weil die heilige Trinität die absolute Wahrheit ist.  
 Es ist daher unsinnig, den Einflußbereich der Philosophie auf dieses Leben zu beschränken und der Theologie ein Vorrecht zuzugestehen, die Seligkeit in jenem Leben zu erkennen, sofern diese — auf dem Körper beruhenden 'Leben' und 'Tod' — nicht ursprünglich ist.  Daher gibt es keinen Unterschied zwischen Theologie und Philosophie, weil das Leben in dieses und jenes nicht eingeteilt werden kann und es keinen Grund dafür gibt, »Gott« in diesem Leben nicht schauen zu können.  Die Verwirklichung der seligen Anschauung setzt aber die Geburt des Gottessohnes in der Seele voraus.  Nach Eckhart sind 'das Glauben' und 'der Glaube' gleichsam eine Bewegung und ein Werden auf das 'Sohnsein'.  Das Verhältnis des Glaubens zum Gottessohn hat analogische Beziehung mit dem des Werdens zum Sein.  
 Eckhart setzt seine neue Theologie mit der traditionellen Metaphysik nicht gleich, obwohl er den Gegenstand der Theologie als ens inquantum ens definiert.  Denn das göttliche Sein muss uns die menschliche Vollendung und die Seligkeit bringen und der Logos muss das Heilsprinzip sein.  Dadurch hat Eckhart einen neuen Horizont für die selige Anschauung in diesem Leben eröffnet, um mit den transzendentalen Begriffen (esse, unum, verum, bonum) das göttliche Sein zu analysieren, und um in dessen logische Struktur Licht zu bringen.
 
Table of contents
はじめに
1. 予備的考察 : ドミニコ会における神学解釈
1.1. トマス・アクィナス : 「聖教」必要性の根拠
1.2. アルベルトゥス・マグヌス : 神学と哲学との原理的不一致
2. エックハルトにおける神学解釈
2.1. 生と死の判断基準
2.2. 生成としての信仰
2.3. モーセとキリストとの関係における比例性
2.4. 受肉の位置づけ
2.5. 自然学, 形而上学そして福音としての神学
2.6. 神の固有性としての存在・一・真・善
2.7. 人間の完成と至福
 
Keyword
 
NDC
 
Note

 
Language
日本語  
Type of resource
text  
Genre
Departmental Bulletin Paper  
Text version
publisher  
Related DOI
Access conditions

 
Last modified date
Jul 14, 2009 09:00:00  
Creation date
Jul 14, 2009 09:00:00  
Registerd by
mediacenter
 
History
 
Index
/ Public / The Hiyoshi Review / The Hiyoshi review of the humanities / 24 (2009)
 
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