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AN00150430-00000067-0049  
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Release Date
 
Title
Title カント宇宙論の根底と超越論的理性の冒険 : 批判哲学形成史への非学問的序説の試み  
Kana カント ウチュウロン ノ コンテイ ト チョウエツロンテキ リセイ ノ ボウケン : ヒハン テツガク ケイセイシ エノ ヒガクモンテキ ジョセツ ノ ココロミ  
Romanization Kanto uchuron no kontei to choetsuronteki risei no boken : hihan tetsugaku keiseishi eno higakumonteki josetsu no kokoromi  
Other Title
Title Kants transzendentales Denken in seiner Kosmologie  
Kana  
Romanization  
Creator
Name 小松, 光彦  
Kana コマツ, ミツヒコ  
Romanization Komatsu, Mitsuhiko  
Affiliation 慶應義塾大学文学部  
Affiliation (Translated)  
Role  
Link  
Edition
 
Place
東京  
Publisher
Name 三田哲學會  
Kana ミタ テツガクカイ  
Romanization Mita tetsugakukai  
Date
Issued (from:yyyy) 1978  
Issued (to:yyyy)  
Created (yyyy-mm-dd)  
Updated (yyyy-mm-dd)  
Captured (yyyy-mm-dd)  
Physical description
 
Source Title
Name 哲學  
Name (Translated)  
Volume  
Issue 67  
Year 1978  
Month 3  
Start page 49  
End page 64  
ISSN
05632099  
ISBN
 
DOI
URI
JaLCDOI
NII Article ID
 
Ichushi ID
 
Other ID
 
Doctoral dissertation
Dissertation Number  
Date of granted  
Degree name  
Degree grantor  
Abstract
Kants Begriff des Transzendentalen ist gemeinhin als eine Art Schlusselbegriff seines Denkens verstanden worden. Dieser Begriff wurde nicht erst in der kritischen Epoche Kants geboren, sondern ist wahrend seines ganzen Lebens allmahlich gereift und charakterisiert den Gang des Kantischen Denkens im Ganzen. Der Verfasser des vorliegenden Aufsatzes versucht erstens zu zeigen, dass das Charakteristische fur Kants transzendentales Denken, d. h. eine Art Zwiespaltigkeit schon in der Kosmologie des jungen Kants aufgetreten ist und zweitens zu skizzieren, wie die Wirkungen dieses zwiespaltigen Denkens durch das ganze Philosophieren Kants hindurch bis in die kritische Epoche fortdauerten. In Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels (1755) versuchte der junge Kant aus dem kontemplativen Gesichtpunkt die Leibnizsche, teleologische Metaphysik mit der Newtonschen, mechanistischen Physik zu verknupfen. Aber er konnte mit seinem kuhnen Versuch keinen vollstandigen Erfolg haben. In dieser kosmologischen Abhandlung gibt es das unverkennbare Schwanken des Kantischen Denkens zwischen seinem Mechanismus und seiner Teleologie. In Traume eines Geistersehers (1766) tritt diese merkwurdige Zwiespaltigkeit als die Zweiheit der Welten, d. h. die Trennbarkeit der materiellen Welt von der immateriellen auf. Und im Verhaltnis der letzteren zur ersteren erscheint das Leben, dessen einer Teil das menschliche ist. Zuletzt, in der kritischen Epoche, machte das doppelpolige Schwanken des Kantischen Denkens die Antinomienlehre der Kritik der reinen Vernunft (A 1781, B 1787) aus.
 
Table of contents

 
Keyword
 
NDC
 
Note

 
Language
日本語  
Type of resource
text  
Genre
Journal Article  
Text version
publisher  
Related DOI
Access conditions

 
Last modified date
Sep 21, 2010 09:00:00  
Creation date
Sep 21, 2010 09:00:00  
Registerd by
mediacenter
 
History
 
Index
/ Public / Faculty of Letters / Philosophy / 67 (197803)
 
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