In seinem Buch, Die Religion innerhalb der Grenzen der blossen Vernunft, knupft Kant christlicher Moral die moralischen Prinzipien, die sich in Kritik der praktischen Vernunft finden. In diesem Bach mochte er auch, daft die moralischen Prinzipien in Kritik der praktischen Vernunft, sich betatigen und er philophisch die christliche Religion verteidigen konne. Aber in diesen Buch vielleicht andert er seinen Standpunkt der Kritik der praktischen Vernunft. In meinem Aufsatz, nahm ich has Problem des moralischen Bosen in Bezug auf das moralischen Gesetz, die Freiheit, die Begriffe von Gut and Bose auf. Dabei nutzlich verwandte ich das sinnliche Prinzip. Nach meinen Meinung, in Religionslehre weist Kant auf den Begriff der mehr ursprunglichen Freiheit und verneint das dualistischen Schema, i.e. Das moralische Gut und Das sinnliche Prinzip. Aber obgleich er damit den neo-platonistische Begriff von Sunde vermeiden konnte, ward deshalb auch bestatigt, seiner Denkungscharakter, der in seinen Werke uberall sich betatigt, die ursprungliche Autonomie des Menschen zu suchen.
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