慶應義塾大学学術情報リポジトリ(KOARA)KeiO Associated Repository of Academic resources

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AN00150430-00000052-0153  
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Release Date
 
Title
Title フッサールにおける体験の空間的構造  
Kana フッサール ニ オケル タイケン ノ クウカンテキ コウゾウ  
Romanization Fussaru ni okeru taiken no kukanteki kozo  
Other Title
Title Raumliche Konstruktion der Erlebnissen bei Husserl  
Kana  
Romanization  
Creator
Name 曽我, 英彦  
Kana ソガ, ヒデヒコ  
Romanization Soga, Hidehiko  
Affiliation 慶応義塾大学  
Affiliation (Translated) KEIO UNIVERSITY  
Role  
Link  
Edition
 
Place
東京  
Publisher
Name 三田哲學會  
Kana ミタ テツガクカイ  
Romanization Mita tetsugakukai  
Date
Issued (from:yyyy) 1968  
Issued (to:yyyy)  
Created (yyyy-mm-dd)  
Updated (yyyy-mm-dd)  
Captured (yyyy-mm-dd)  
Physical description
 
Source Title
Name 哲學  
Name (Translated)  
Volume  
Issue 52  
Year 1968  
Month 3  
Start page 153  
End page 177  
ISSN
05632099  
ISBN
 
DOI
URI
JaLCDOI
NII Article ID
 
Ichushi ID
 
Other ID
 
Doctoral dissertation
Dissertation Number  
Date of granted  
Degree name  
Degree grantor  
Abstract
Unter den Phanomenologieforschern ist es weit anerkannt, dass der Begriff "Lebenswelt" eine zentrale Bedeutung in Husserls spaterer Phase seiner phanomenologischen Entwicklung hat. Dagegen sind die Interpretationen von der Lebenswelt je nach der Einstellung einzelnen Forschers, einschliesslich Husserl selbst, uneinheitlich und vielseitig. Anderseits gibt es durch diese einander verschiedenen Interpretationen hindurch doch einige wesentliche Gemeinsamkeiten, die vielleicht die Gewinnung eines einheitlichen Lebensweltbildes moglich machen. Eine der diesen Gemeinsamkeiten ware es, dass die Lebenswelt eine im irgendeinen Sinne raumlich zu nennende Konstruktion haben soll, mit der man sie erst als die "Welt" uberhaupt charakterisieren kann. Auch eine andere Gemeinsamkeit liegt darin, dass man die Lebenswelt als eine geschichtliche, d.h. als zeitlich konstruierte Welt betrachtet. In diesem Zusammenhang konnte man wohl der Lebenswelt eine einheitliche raum-zeitliche Allgemeinform zumuten. Jedoch darf diese Raumzeitlichkeit eben nicht im gleichen Sinne aufgefasst werden wie etwa bei Galilei oder Newton, denn die Lebenswelt Husserls gerade eine solche ist, die, wie er sagt, alle alltagliche, verwissenschaftlichte oder mathematisierte Welten als Transzendenten darunter umfassen und damit eine hohere, nicht sogenannte blosse vierdimensionale, Struktur besitzen soll. So scheint es, dass es uns nun kein anderer Zugang zur Erhellung ihrer Konstruktion bleibe als durch besondere Raumstruktur im topologischen Sinne, solange wir sie doch als raum-zeitliche betrachten wollen. Anderseits ist die Lebenswelt keine rein formal-abstrakte, sondern eine real-konkrete als das Feld aller moglichen Erlebnissen in den intentionalen Bewusstsein-Gegenstand Korrelationen. In diesem Zusammenhang ist es in der vorliegenden Abhandlung beabsichtigt, zuerst der Begriff "Welt" bei Husserl, weiter seine Auffassung Leben bzw. Erlebnis uberhaupt und schliesslich ein einheitliches Bild seiner Lebenswelt im weitesten Sinne festzustellen, damit evtl. jede sonstige Teilinterpretation unter solcher Allgemainstruktur einzeln revisieren zu konnen.
 
Table of contents

 
Keyword
 
NDC
 
Note

 
Language
日本語  
Type of resource
text  
Genre
Journal Article  
Text version
publisher  
Related DOI
Access conditions

 
Last modified date
Aug 19, 2010 09:00:00  
Creation date
Aug 19, 2010 09:00:00  
Registerd by
mediacenter
 
History
 
Index
/ Public / Faculty of Letters / Philosophy / 52 (196803)
 
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