慶應義塾大学学術情報リポジトリ(KOARA)KeiO Associated Repository of Academic resources

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AN00150430-00000051-0079  
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Release Date
 
Title
Title 存在論の根本問題序説(其の五)  
Kana ソンザイロン ノ コンポン モンダイ ジョセツ (ソノ ゴ)  
Romanization Sonzairon no konpon mondai josetsu (sono go)  
Other Title
Title Einleitung in das Grundproblem der Ontologie (5)  
Kana  
Romanization  
Creator
Name 立野, 清隆  
Kana タテノ, キヨタカ  
Romanization Tateno, Kiyotaka  
Affiliation 慶応義塾大学  
Affiliation (Translated)  
Role  
Link  
Edition
 
Place
東京  
Publisher
Name 三田哲學會  
Kana ミタ テツガクカイ  
Romanization Mita tetsugakukai  
Date
Issued (from:yyyy) 1967  
Issued (to:yyyy)  
Created (yyyy-mm-dd)  
Updated (yyyy-mm-dd)  
Captured (yyyy-mm-dd)  
Physical description
 
Source Title
Name 哲學  
Name (Translated)  
Volume  
Issue 51  
Year 1967  
Month 11  
Start page 79  
End page 97  
ISSN
05632099  
ISBN
 
DOI
URI
JaLCDOI
NII Article ID
 
Ichushi ID
 
Other ID
 
Doctoral dissertation
Dissertation Number  
Date of granted  
Degree name  
Degree grantor  
Abstract
Das ovaia ist es, das das Was-sein des Seienden je als dessen Dasein bestimmt. Aber die drei Modi des ovaia konnen einheitlich als sich offenbarende und entfaltende teleologische Entwicklungstatigkeit als solche begriffen werden, weil die Materie als die Form in der Moglichkeit, die Form als die Form in der Wirklichkeit in dem jetzigen Jetzt betrachtet wird. Infolgedessen sind sie nichts anderes als die Auslegungsprinzipien fur die systematische Auffassung des ganzen Seienden aus dem Gesichtspunkt der sich offenbarenden Entwicklungstatigkeit der Form, die sich aus der Moglichkeit zur Wirklichkeit und aus der Wirklichkeit zur Entelechie entfaltet. Aber diese Abhandlung wird zuletzt zu diesem Schluss kommen, dass die Theorie der Materie-Form wohl nach der das Wesen (essentia) betreffenden reinen Wirklichkeit forscht, aber nicht nach der das Existenz (existentia) betreffenden reinen Wirklichkeit. Infolgedessen wird uns die wahrhaftige Erforschung des ovaia daruber klar machen, dass sie zu der das Existenz betreffenden reinen Wirklichkeit nicht durch die negative Vermittelung des wesentlichen Anderen, sondern durch die negative Vermittelung des existentialen Andern gelangen muss. Philosophieren heisst nun danach fragen: 'Warum ist uberhaupt Seiendes und nicht vielmehr Nichts?' Wirklich so fragen, heisst: es daraufhin wagen, das Unausschopfbare dieser Frage durch die Enthullung dessen, was sie zu fragen fordert, auszuschopfen, durchzufragen. Wo dergleichen geschieht, ist die Philosophie. Dann mussen wir uns mit dieser Frage von der Ontologie Aristoteles' verabschieden.
 
Table of contents

 
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NDC
 
Note

 
Language
日本語  
Type of resource
text  
Genre
Journal Article  
Text version
publisher  
Related DOI
Access conditions

 
Last modified date
Aug 19, 2010 09:00:00  
Creation date
Aug 19, 2010 09:00:00  
Registerd by
mediacenter
 
History
 
Index
/ Public / Faculty of Letters / Philosophy / 51 (196711)
 
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