慶應義塾大学学術情報リポジトリ(KOARA)KeiO Associated Repository of Academic resources

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AN00150430-00000035-0146  
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Release Date
 
Title
Title 存在論の根本問題序説(其の一)  
Kana ソンザイロン ノ コンポン モンダイ ジョセツ (ソノ イチ)  
Romanization Sonzairon no konpon mondai josetsu (sono ichi)  
Other Title
Title Die Einleitung fur das Grundproblem der Ontologie  
Kana  
Romanization  
Creator
Name 立野, 清隆  
Kana タテノ, キヨタカ  
Romanization Tateno, Kiyotaka  
Affiliation 慶応義塾大学  
Affiliation (Translated)  
Role  
Link  
Edition
 
Place
東京  
Publisher
Name 三田哲學會  
Kana ミタ テツガクカイ  
Romanization Mita tetsugakukai  
Date
Issued (from:yyyy) 1958  
Issued (to:yyyy)  
Created (yyyy-mm-dd)  
Updated (yyyy-mm-dd)  
Captured (yyyy-mm-dd)  
Physical description
 
Source Title
Name 哲學  
Name (Translated)  
Volume  
Issue 35  
Year 1958  
Month 11  
Start page 141  
End page 162  
ISSN
05632099  
ISBN
 
DOI
URI
JaLCDOI
NII Article ID
 
Ichushi ID
 
Other ID
 
Doctoral dissertation
Dissertation Number  
Date of granted  
Degree name  
Degree grantor  
Abstract
Man kann die Grundeigentumlichkeit der europaischen Philosophie im intellektuellen Essentialismus befinden. Es vollendet sich im allgemeinen beim Aristotelischen-Thomismus. Das Aristotelischen-Thomismus (die scholastische Ontologie), das die Identitat zwischen das Denken, Seiendes und Wesen, und das Identitats-Widerspruchsprinzip als das hochste ontologische Grundprinzip betrachtet, erfahrend die Gewissheit des Seins des denkenden Ich, d. i. das neuzeitlichen subjektiven Selbstbewusstsein, wendet es sich hierauf in die Metaphysik des subjektiven Willens, welche in der Hegelsphilosophie des absoluten Geistes und Nietzsches-Philosophie des Willens zur Macht zu Ende kommt. In diesem geschichtlichen Entwicklungs-Prozesse vom intellektuellen Essentialismus zur Metaphysik des subjektiven Willens kann man gewiss das Wesen der europaischen Metaphysik begreifen. Aber das intellektuellen Essentialismus, das Identitats-Widerspruchsprinzip fur das hochste ontologische Grundprinzip haltet, ist nur noch eine analytische Erklarung der erscheinenden Welt oder eine reflektierende verstandliche Auslegung, der mit der unmittelbaren Bejahung des Anwesen der wirklichen Welt beginnt und endet. Deshalb gehorte es durchaus nicht zur Sache, die existierende Moglichkeit des Anwesen der wirklichen Welt zu fragen; die existierende Welt und die in der Welt anwesende Seiende in den absoluten anfanglichen Woraus und den schopferischen zukunftigen Wozu sich selbst aufbrechend zu fragen. Ich wollte die innere Geschichte darstellen, in der sich die Ausbildung und die Zerstorung der Herrschaft des Denkens als ratio der Logik uber das Sein des Seienden vollzog.
 
Table of contents

 
Keyword
 
NDC
 
Note
I 哲学,慶応義塾創立百年記念論文集
 
Language
日本語  
Type of resource
text  
Genre
Journal Article  
Text version
publisher  
Related DOI
Access conditions

 
Last modified date
Aug 24, 2010 09:00:00  
Creation date
Aug 24, 2010 09:00:00  
Registerd by
mediacenter
 
History
 
Index
/ Public / Faculty of Letters / Philosophy / 35 (195811)
 
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